SPS IPC Drives 2016: Industrie 4.0 Area präsentiert Technologien für die vernetzte Produktion

Vom 22.-24.11.16 trifft sich wieder die Automatisierungsbranche in Nürnberg

Industrie 4.0 verändert die Welt der industriellen Fertigung. Wie genau dies aussieht, zeigt die Industrie 4.0 Area auf der SPS IPC Drives 2016 in Nürnberg. Interessierte finden hier eine Vielzahl an Lösungen und Konzepten, Innovationen und Trends, die Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung und intelligente Vernetzung der Produktion unterstützen sollen. Beispielsweise stellt die Gefasoft AG auf Stand 3A-530O ihre App für die neue Produktgeneration ihres flexiblen und skalierbaren MES vor. Die App setzt auf die Vorteile der Beacon-Technologie. Das Ziel: Bestimmte Maschinen oder Anlagenkomponenten zu orten und so dem MES-Nutzer in Abhängigkeit seiner Rolle, der Tageszeit und der jeweiligen Anlage automatisch das kontextbezogene User-Interface auf seinem Smartphone, Tablet oder Notebook bereit zu stellen.

Auf Stand 3A-530J zeigt das Unternehmen Rhebo, wie man industrielle Steuernetze und kritische Infrastrukturen gegen Ausfälle und Cyberangriffe absichern kann. Bosch Rexroth veranschaulicht auf Stand 3A-630F wie Maschinen mit wenigen Handgriffen transparent und damit fit für die Industrie 4.0 sowie die Vernetzung mit dem Internet der Dinge und Dienste werden.

Neu: Cyber-Security für Industrie und Embedded-Systeme
Darüber hinaus bereichern erstmals Unternehmen aus dem Bereich Cyber-Security die Industrie 4.0 Area. Die Firma Kaspersky Lab zeigt auf der Standfläche 3A-548 ihr aktuelles Sicherheits- und Dienstleistungsportfolio für Industrie und Embedded-Systeme. Als besonderes Highlight wird von Kaspersky Lab und BE.services erstmals öffentlich eine Sicherheitslösung für die industrielle Automation vorgestellt.

Das Forum „Automation meets IT“ ergänzt innerhalb der Industrie 4.0 Area das Angebot rund um Fragen zu Industrie 4.0 und Cyber-Security. Bereits ab dem ersten Messetag finden hier themenbezogene Podiumsdiskussionen und Produktpräsentationen statt. Beispielsweise präsentiert die Inlay Industriesoftware GmbH verschiedene Konzepte zur Umsetzung von Industrie 4.0 in der betrieblichen Praxis. Der ZVEI stellt dar, wie man mittels modularer Automation eine flexible Produktion erreichen kann.

Gemeinschaftsstand „wireless in automation“
Die Halle 10.0 greift das Thema Funktechnologien in der Fertigungs- und Prozessautomation auf. Die Firma m2m Germany auf Stand 10.0-422E zeigt, wie der Einstieg in Richtung Industrie 4.0 gelingen kann. Sie veranschaulichen gemeinsam mit dem Standpartner Cumulocity mittels zahlreicher Live Demonstrationen in der Cloud, wie Unternehmen effiziente Funktechnologien für sich nutzen können.

Des Weiteren zeigt Tosibox auf Stand 10.0-422B eine brandneue Lösung für die Industrie 4.0-Vernetzung. Damit können Organisationen stark skalierbare und sichere Remote-Verbindungen herstellen und verwalten. Mittels dieser und anderer Industrie 4.0-Funktionen lässt sich das Internet der Dinge schnell und einfach optimal nutzen.

 

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