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Whitepaper: Wie kann KI reguliert entwickelt werden?

Kombination von Best Practices aus maschinellem Lernen und der Entwicklung von Medizingeräten

Whitepaper Zühlke KI

Künstliche Intelligenz (KI) bietet dem Pharma- und Life-Science-Sektor ein sehr vielversprechendes Potential. Unter anderem im Bereich der Diagnostik haben Early Adopters – also Unternehmen, die von Anfang an dabei sind – die Chance, das Ökosystem als Ganzes maßgeblich mitzugestalten.

Eine große Herausforderungen für die Entwicklung von Anwendungen auf KI-Basis in diesem Bereich ist jedoch der Mangel an detaillierten Richtlinien und Normen. Trotz dieser Grauzone entwickelt sich das Feld von „medizinischen KI“-Anwendungen sehr schnell weiter. Auch Zühlke setzte in den vergangenen Jahren regulatorisch konforme Anwendungen erfolgreich um. Das 17-seitige Whitepaper gibt einen Überblick über aktuelle Anwendungen und Trends, bespricht den derzeitigen Stand der relevanten Normen und Regularien inklusive deren Lücken und zeigt Best Practices aus der regulierten Entwicklung von Medizinsoftware und der Entwicklung von KI auf.

Damit teilt der Innovationsdienstleister seine Erfahrungen, die er in zahlreichen KI-Projekten im Gesundheitswesen gesammelt hat. Das Whitepaper soll die Leser dabei unterstützen, sichere und zuverlässige Lösungen auf Basis von KI zu schaffen.

Hier können Sie das Zühlke Whitepaper herunterladen.