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Hohe Qualität und präzises Berstverhalten auch in anspruchsvollen Pharmaprozessen

Innovative Präzisionsfertigungsmethode CPL™ Technologie

REMBE Umkehr-Berstscheibe IKB® geschlossen

Im Zuge der stetig wachsenden Herausforderungen in zahlreichen industriellen Herstellprozessen wie in der Pharmaproduktion steigen auch die Ansprüche vieler Anlagenbetreiber an reibungslose, effiziente und absolut sicher ablaufende Prozesse. Langlebigkeit und extreme Zuverlässigkeit der eingesetzten Anlagen- und Sicherheitsbauteile, wie zum Beispiel Berstscheiben, führen die Liste der Kriterien um die höchste Wettbewerbsfähigkeit an.

Eine Weiterentwicklung von firmeninterner Technologie des deutschen Berstscheiben-Herstellers REMBE® ermöglicht es dem Unternehmen, Berstscheiben mit nachhaltigen Vorteilen und branchenführenden Leistungsmerkmalen für die verschiedensten Industriezweige herzustellen.

Präziseste Berstdrücke und Öffnungsgeometrien

Das Geheimnis liegt im sogenannten Contour Precision Lasering (CPL™) -Verfahren, mit dem die Sollbruchstellen höchstmodern mittels Laser sublimiert und nicht - wie bei anderen Herstellungsverfahren- mechanisch gekerbt werden. Diese hochtechnisierte Fertigungsmethode beinhaltet eine Digitalisierung der Berstscheibenkontur, wodurch eine extrem hohe konstruktive Stabilität der Berstscheibe sowie präziseste Berstdrücke und Öffnungsgeometrien beim Bersten erreicht werden. Dank dieser innovativen Technik entsteht im sauerländischen Unternehmen die Technologiereihe CPX, die sich dank ihrer verbesserten, hochpräzisen und gleichzeitig robusten Merkmale ausgezeichnet eignet für Branchen mit rauen Bedingungen, aggressiven Prozessmedien und sogar für Prozesse, in denen strenge Hygienestandards eingehalten werden müssen.

CPL-Fertigungsverfahren beeinträchtigt nicht die Materialstruktur der Berstscheiben

Im Gegenteil zum traditionell mechanischen Kerben wird beim CPL™-Fertigungsverfahren die Materialstruktur der Berstscheibe (inklusive der Öffnungslinien der Berstscheibe) weder thermisch beeinflusst noch mechanisch integrativ geschwächt. Die dem Prozess zugewandte Oberfläche verbleibt völlig glatt und ohne Unebenheiten, Kratzer oder Vertiefungen, was bedeutet, dass die Berstscheibe nicht durch Produktablagerungen des oftmals aggressiven Prozessmediums beeinträchtigt werden kann. Somit sind zwei häufige Ursachen für einen vorzeitigen Ausfall der Berstscheibe, nämlich Korrosion und Lochfraß (Pin-holing), nahezu beseitigt. Diese Phänomene bei herkömmlich gekerbten Berstscheiben können schließlich zu Undichtigkeiten im Prozess oder zu einem verfrühten Ansprechen der Berstscheiben führen. Der Verlust von toxischen oder teuren Prozessmedien in die Umwelt sowie vorzeitiger Betriebsstillstand sind nur die gravierendsten Beispiele für unerwünschte und zum Teil verheerende Folgen eines Berstscheibenversagens in laufenden Prozessen.
Als „Klassiker“ der CPX-Reihe präsentieren sich die bisher bekannten Typen IKB®-, IKB®-X- und SFD. Auch bereits in Anlagen installierte Berstscheiben können einfach und schnell gegen eine CPX-Ausfertigung getauscht werden, wodurch ohne entsprechend viel Aufwand neben der Maximierung der Anlagenverfügbarkeit eine Senkung der anfallenden Betriebskosten erreicht werden kann.    

REMBE Umkehr Berstscheiben IKB® geöffnet

Über REMBE – die REMBE Alliance stellt sich vor

REMBE verbinden die meisten Personen mit der REMBE GmbH Safety + Control, den  Spezialisten für Explosionsschutz und Druckentlastung weltweit. Das Unternehmen bietet Kunden branchenübergreifend Sicherheitskonzepte für Anlagen und Apparaturen. Sämtliche Produkte werden in Deutschland gefertigt und erfüllen die Ansprüche nationaler und internationaler Regularien. Zu den Abnehmern der REMBE-Produkte zählen Marktführer diverser Industrien, darunter die Nahrungsmittel-, Holz-, Chemie- und Pharmaindustrie.

Das ingenieurtechnische Know-how basiert auf fast 50 Jahren Anwendungs- und Projekterfahrung. Als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen vereint REMBE Expertise mit höchster Qualität und engagiert sich weltweit in diversen Fachgremien. Kurze Abstimmungswege erlauben schnelle Reaktionen und kundenindividuelle Lösungen für alle Anwendungen: Vom Standardprodukt bis zur Hightech-Sonderkonstruktion.

Neben der REMBE GmbH Safety + Control mit ca. 280 Mitarbeitern weltweit, Hauptsitz in Brilon (Hochsauerland) sowie zahlreichen Tochtergesellschaften weltweit (Italien, Finnland, Brasilien, USA, China, Dubai, Singapur, Südafrika, Japan), firmieren vier weitere Unternehmen unter der Dachmarke REMBE:

REMBE Research & Technology Center GmbH
REMBE Advanced Services + Solutions GmbH
REMBE Kersting GmbH
REMBE FibreForce GmbH

 

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